Die Fireflies hatten trotz der Hitze die ganze Zeit gut gespielt, aber leider dennoch beide Male verloren.
Wir hatten trotz der prallen Sonne und der ständigen Hitze viel Spaß. In fast jedem Inning mussten wir wegen irgend einem Problem ein Time anfordern, sei es ein nicht passende Handschuh oder eine missverstandene Position gewesen. Ausserdem mussten die Gegner fast jedes Inning einen neuen Ball anfordern. Wir hatten sehr viele schöne Schläge, erzielten zwei Homeruns und viele sehr gut kombinierte Outs, aber die Gegner konnten letztendlich doch mehr Runs scoren und gewannen mit 11:7. Möglicherweise lag das auch daran, dass sie, mit unserem Einverständnis, ein paar der jüngeren Lifepitch-Spieler einsetzen mussten. Auch die Coaches der Gegner, sowie der Umpire haben bei unseren Schlägen versucht uns Tipps zu geben.
Ab der Mitte des zweiten Spiels, wurde der Himmel von dicken Wolken verdunkelt, und es tauchten ab und zu Blitze auf. Es kam auch ein starker Wind auf, der regelmäßig versuchte die Kappen unserer Mitspieler zu entführen.
Zur Entscheidung, ob wir ein weiteres Inning spielen könnten, wurde der Himmel von unserem Coach, der uns immer noch so lang nicht hätte aufhören gelassen hätten, bis es 5 Uhr war, da er dachte, dass wir um einen Sieg gebracht werden, der Indians, deren Coach ein bisschen besorgt auf die Verlängerung reagierte, zumal ihre Mannschaft ja in Führung lag, sowie als unabhängige Instanzen vom Coach der Mellards und dem erfahrenen Umpire fasziniert beobachtet. Schließlich fiel beim Stand von 9:8 für die gastgebenden Gauting Indians die Entscheidung auf Ball Game.
Statistiken:
| Name | Homeruns geschlagen |
| Frederik | 1 |
| Nathalie | 1 |
Autor: Julius G.